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KRYOTOOL und KRYOTOOL S

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich können alle Materialien wie Metalle, Kunststoffe, Mineralien außer Silikon mit Gefrierspanntechnik gehalten werden. 

Die Werkstücke müssen fettfrei sein.

Werkstücke werden in normalem Leitungswasser angefroren.

Ja. Dafür werden in der Regel vorgeformte Adapterstücke als Auflage benutzt. Sie werden meist aus Aluminium gefertigt wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit.

Standardmäßig werden sie bei -10°C angefroren. Bei +5°C werden sie aufgelegt bzw. fixiert.

Je nach Kundenwunsch sind sie aus Stahl, Aluminium, Messing oder Kupfer lieferbar.

Bisher werden Abmessungen von 2 mm Durchmesser bis ca. 2 m2 rechteckiger Fläche realisiert. Es können auch größere Platten angeboten werden, ggf. durch Addieren mehrerer Einzelplatten, um die Einzelteile handhabbar zu halten.

Je nach Plattengröße und Umgebungstemperatur sind zwischen zwei und 15 Minuten erforderlich.

Grundsätzlich bieten wir zwei unterschiedliche Konzepte an:

  1. Unsere Typen KT 1 bis KT 5 sind als Kompaktgeräte konzipiert. D.h., im Basisgerät ist die gesamte Kälteerzeugung und Regelung untergebracht. Die Gefrierspannplatten sind mit Schläuchen mit dem Steuergerät verbunden. Sie können durch Schnellverschlusskupplungen getrennt werden. Es können bis zu zwei Platten gleichzeitig und unabhängig voneinander betrieben werden.

  2. Unsere Typen KS sind als Split-Systeme konzipiert. Dabei ist das Steuerungssystem inklusive der Vorratsbehälter für die Kühlflüssigkeit in einem Gehäuse installiert, der Kältekompressor steht allein daneben oder ist z.B. in entsprechender Entfernung oder außerhalb des Gebäudes aufgestellt.

Wir bieten ein zusätzliches Ablagesystem an, das neben einer Fräsmaschine aufgestellt werden kann. Darauf wird die Gefrierspannplatte seitlich verschoben, mechanisch, elektrisch oder pneumatisch. Damit kann die Fräsmaschine in der Rüstzeit weiter benutzt werden, z.B. mit den ursprünglichen Vakuumeinrichtungen.